Klimainitiative Edingen-Neckarhausen

Klima-Initiative
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Gesamtziel, Motivation
Unser Ziel ist ein klimaneutrales Edingen-Neckarhausen bis spätestens 2035. Klimaneutral bedeutet, dass unser Leben in Edingen-Neckarhausen ab spätestens 2035 nur noch so viel Treibhausgase verursacht wie an anderer Stelle aufgefangen werden können, so dass sie keine Auswirkungen mehr auf das Klima haben.
In unserem selbst erstellten Leitbild von 2019 formulieren wir es wie folgt: „Die Bevölkerung von Edingen Neckarhausen lebt klimaneutral, d.h. es wird weniger an Energie verbraucht als erzeugt.“
Wir fordern, dass unser Gemeinderat mit konsequenten, amibitionierten und transparenten Beschlüssen den Weg dafür bereitet.

Unser offenes Anschreiben zum Einwohnerantrag sowie unsere Forderungen (Ziele) findet Ihr, wenn Ihr auf die folgende Schaltfläche klickt

Unser Ziel ist ein klimaneutrales Edingen-Neckarhausen bis spätestens 2035. Klimaneutral bedeutet, dass unser Leben in Edingen-Neckarhausen ab spätestens 2035 nur noch so viel Treibhausgase verursacht wie an anderer Stelle aufgefangen werden können, so dass sie keine Auswirkungen mehr auf das Klima haben.
In unserem selbst erstellten Leitbild von 2019 formulieren wir es wie folgt: „Die Bevölkerung von Edingen Neckarhausen lebt klimaneutral, d.h. es wird weniger an Energie verbraucht als erzeugt.“
 
Wir fordern, dass unser Gemeinderat mit schnellen und transparenten Beschlüssen den Weg dafür bereitet.

Es ist eine Überforderung, jedem Einzelnen die Verantwortung für den Klimaschutz aufzubürden. Deshalb brauchen wir gemeinschaftliche Absprachen, verbindliche Rahmenbedingungen und entsprechende Beschlüsse.
Wir folgen mit unserem Ziel den Beschlüssen der internationalen Klimapolitik und den Bemühungen in vielen anderen Städten (ausführliche Begründung).

Viele Städte haben das Ziel der Klimaneutralität bereits beschlossen. In Deutschland unter anderem bis 2030: Tübingen, Marburg, Soest bzw. bis 2035: Gießen, München, Düsseldorf, Bonn, Neumünster, Neuss. Über 50 weitere deutsche Kommunen sind auf dem Weg (Siehe Klimaentscheide deutscher Städte: GermanZero). In Europa gilt Kopenhagen (2025) als Vorbild. Auch Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran, unter anderem SAP (bis 2025) und Bosch (2020).
 
Wir erwarten verbindliche Ziele und (weitere) konkrete Pläne, die mit dem Wissensstand über den Klimawandel im Einklang stehen.
 
Der Klimaschutz soll fester Teil der Arbeit des Gemeinderats werden, zum Beispiel durch einen dauerhaften Klimaausschuss und einen Klimavorbehalt für Beschlüsse


 
Klimaneutral bedeutet nicht, dass die Stadt keinerlei CO2 verursacht oder dass sie ihren gesamten Energiebedarf selbst produziert. Wir erwarten nur, was selbstverständlich sein sollte: dass die Stadt die Verantwortung übernimmt für das, was sie verursacht.
 
Wir wollen das Rad nicht neu erfinden. Die Lösungen existieren bereits. In den Köpfen von Menschen in Edingen-Neckarhausen und anderswo, in Konzepten und Leitfäden (z.B. Difu, deENet), in anderen Städten (siehe oben oder auch Masterplankommunen).
 
Kommunaler Klimaschutz ist keine Frage der Machbarkeit, sondern nur eine Frage von Verbindlichkeit, hartnäckigem Fleiß und gemeinsamem Anpacken. Wenn das Ziel vereinbart ist, können die Lösungen zusammen getragen werden.
 
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